Mobil und sicher

Zur Ausgabe der Zeitschrift „Mobil und Sicher“ der Deutschen Verkehrswacht mit vielen interessanten Beiträgen bitte hier klicken: www.mobilundsicher.de

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Nicht angepasste Geschwindigkeit gilt als eine der Hauptunfallursachen!

Der Anhalteweg setzt sich zusammen aus dem Reaktionsweg (Entfernung vom Erkennen der Gefahr bis zum Einsatz der Bremswirkung) und dem Bremsweg.

Folgende Faustregel gibt Auskunft über den Anhalteweg, den Weg vom Erkennen der Gefahr bis zum Stillstand des Fahrzeuges. Unterschiedliche Straßenverhältnisse (trocken, glatt) und andere Parameter wirken sich selbstverständlich auf die tatsächliche Länge des Bremsweges aus.

Reaktionsweg:

Geschwindigkeit / 10 * 3

(Bei 50 Km/h: 50 / 10 * 3 = 15 Meter)

Bremsweg:

(Geschwindigkeit / 10) * (Geschwindigkeit /10) / 2

(Bei 50 Km/h: (50 / 10) * (50 / 10) / 2 = 12,5 Meter)

Anhalteweg:

Bei 50 Km/h = 15 Meter + 12,5 Meter = 27,5 Meter

Nachfolgende Ausführungen des ADAC zum Anhalteweg bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten zeigen deutlich mögliche Auswirkungen bei nicht angepasster Geschwindigkeit.

Senioren – Sicherheit im Straßenverkehr

Als Moderator für „mobil und sicher“ stand Hauptkommissar Bernd Hildebrand von der Kreispolizei Mettmann den Bewohnerinnen und Bewohnern des Wohnstifts Haus Königshof in Mettmann zum Thema „Hilfen für Fußgänger und Rolatorbenutzer“ zur Verfügung.

Der Bericht aus der Zeitschrift „MEDAMANA“ der „Aule Mettmanner“ steht hier zur Verfügung – wird gerade bearbeitet. (bitte hier klicken)